Forschung zu Schwangerschaft und Flucht

Welches gesicherte Wissen gibt es hinsichtlich der Lebensbedingungen und dem Gesundheitszustand von schwangeren, geflüchteten Frauen? Wie gestaltet sich ihr Zugang zu medizinischen und psychosozialen Angeboten und Leistungen in Deutschland? Diesen Fragen geht die Publikation des Modellprojekts „Fachdialognetz für schwangere geflüchtete Frauen“ nach.

Die Expertise bietet eine Fülle an Hintergrundinformationen, die in dieser Form erstmals zusammengetragen worden sind. Zudem werden Perspektiven für zukünftige Forschung entwickelt.

Das Fachdialognetz für schwangere, geflüchtete Frauen ist ein Modellprojekt des pro familia Bundesverbandes. Es dient der professionellen Vernetzung, dem Austausch und der gegenseitigen Unterstützung von multidisziplinären Fachkräften, ehrenamtlichen Initiativen und Migrantenorganisationen – zum Beispiel aus dem Gesundheitswesen, der Geburtshilfe, der psychosozialen Beratung sowie aus Migrationsdiensten oder der Jugendhilfe.

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Die Broschüre kann bei pro familia Mainz per E-Mail auch gedruckt bestellt werden: leonie.reichert@profamilia.de

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