Gesundheitsministerium NRW: eGK ein voller Erfolg
Köln und Düsseldorf äußern sich positiv zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für Geflüchtete: Die Gesundheitsversorgung habe sich verbessert, sie sei professioneller, effektiver und effizienter geworden.
Nordrhein-Westfalen hatte Ende 2015 Kommunen die Nutzung der elektronischen Gesundheitskarte für Geflüchtete bereits innerhalb der ersten 15 Monate nach Ankunft in der Gemeinde ermöglicht.
Schade nur, dass das Angebot nicht bei allen Kommunen so gut ankommt. Im Einsatz ist sie aktuell in Alsdorf, Bocholt, Bochum, Bonn, Bornheim, Dülmen, Düsseldorf, Gevelsberg, Gladbeck, Hennef, Herdecke, Köln, Moers, Mönchengladbach, Monheim, Mülheim an der Ruhr, Münster, Oberhausen, Remscheid, Sprockhövel, Troisdorf, Wermelskirchen und Wetter.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des MGEPA NRW